moving but minimal
Musik- und Tanzperformance der besonderen Art
6. Oktober 2019
Die sechsstündige Dauerperformance „Moving but Minimal“ basiert auf der minimalistischen Komposition Canto Ostinato von Simeon Ten Holt, die den Musikern viel Spielraum für Variationen bietet. Daria Bergen, die am Institut für Musik Osnabrück studierte, leitet das moderne zeitgenössische Werk. Mit ihr zusammen spielen Alina Josephine Blas, Tena Baric und Samuel Gestrich sowie Laienmusiker an wechselnden Instrumenten. Sie waren einem Aufruf gefolgt und haben zusammen mit Daria Bergen die fließenden Übergänge geprobt.
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Teilnehmende Künstler*Innen
Daria Bergen
Pillwoo Chun
Felix Janssen
Juhee Lee
Boy David Mackenroth
Gleb Tchepki
Eva Preckwinkel
Marion Alfing
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Das Video enthält Ausschnitte aus der Performance „Canto Ostinato“ im Kunstraum hase29 am 5. November 2016. Die Komposition von Simeon Ten Holt (Bergen/NL 1923 – 2012) wurde in wechselnder Besetzung von sechs Musiker*innen über die Dauer von sechs Stunden gespielt.
Daria Bergen | Gleb Tchepki | Felix Janssen | Boy David Mackenrot | Juchee Lee | Pilwoo Chun
Parallel schufen die Künstlerinnen Eva Preckwinkel und Marion Alfing ein Fadengespinnst. Das Publikum war zur Mitwirkung eingeladen.
Kamera: Thorsten Alich, werk.statt
Schnitt: hase29